Gerade bei konventionellen Projektabwicklungsmodellen,
die aufgrund ihrer Aufbauorganisation und Verträge bei
komplexen Großbauprojekten an ihre Grenzen kommen,
stellt die Integrierte Projektabwicklung (IPA) eine Alternative
für eine gemeinsame Projektrealisierung dar. Eine probabilistische
Ermittlung und integrale Betrachtung der Kosten,
Termine und Risken ist Grundlage für die Entwicklung eines
treffenden Anreizmechanismus für die IPA. Diese Elemente
werden in einem digitalen Projektrisiko-Zwilling verknüpft,
simuliert und analysiert. Die Ergebnisse stehen allen Projektpartnern
transparent zur Verfügung. Durch den gesetzten
Anreizmechanismus werden die Ziele der Beteiligten harmonisiert
und individuelle Risikopotenziale und Abhängigkeiten
sichtbar. Auf dieser Basis muss der Anreizmechanismus so
gestaltet werden, dass eine faire Pain/Gain-Verteilung zwischen
den Beteiligten entsteht.
«Gerade bei konventionellen Projektabwicklungsmodellen,
die aufgrund ihrer Aufbauorganisation und Verträge bei
komplexen Großbauprojekten an ihre Grenzen kommen,
stellt die Integrierte Projektabwicklung (IPA) eine Alternative
für eine gemeinsame Projektrealisierung dar. Eine probabilistische
Ermittlung und integrale Betrachtung der Kosten,
Termine und Risken ist Grundlage für die Entwicklung eines
treffenden Anreizmechanismus für die IPA. Diese Elemente
werden in einem digitalen P...
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