Diese Dissertation erforscht Wege zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Bundeswehr-Liegenschaften im Rahmen von NATO-, EU- und UNO-Missionen mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit durch die Verringerung von Kohlendioxidemissionen sowie des Brennstoffbedarfes zu steigern. Der Beginn der Arbeit erfolgt mit einer klaren Definition von "Einsatzliegenschaften", gefolgt von einer Erläuterung der Energieziele der NATO, EU, UNO und der Bundeswehr. Die angewandte Methodik stützt sich auf langjährige Messungen, Analysen und Berechnungen zur Ableitung von Richtwerten für den Energiebedarf. Diese Werte werden auf drei ausgewählte Liegenschaften der Bundeswehr angewendet und repräsentieren eine innovative Größe, die als "Spezifischer flächenbezogener Primärenergieverbrauch an Brennstoffen" identifiziert ist. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Steigerung der Nachhaltigkeit durch die adaptierte Auswahl technischer Lösungen und die Optimierung von Entscheidungsprozessen innerhalb der Bundeswehr. Die Dissertation hebt hervor, wie die Energieversorgung nach militärischen Missionen gestaltet werden kann, um den internationalen Klimaschutzzielen zu entsprechen. Die präsentierten Richtwerte für das Jahr 2020 und die angestrebten Werte für 2050 betonen die Forschungsbeiträge. Ein vereinfachtes Modell zeigt auf, wie diese Richtwerte unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der Technik erreicht werden können. Die Dissertation trägt durch die Vorstellung innovativer Ansätze zur Steigerung der Energieeffizienz von Einsatzliegenschaften maßgeblich zur nachhaltigen Entwicklung im militärischen Kontext bei.    «

Diese Dissertation erforscht Wege zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Bundeswehr-Liegenschaften im Rahmen von NATO-, EU- und UNO-Missionen mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit durch die Verringerung von Kohlendioxidemissionen sowie des Brennstoffbedarfes zu steigern. Der Beginn der Arbeit erfolgt mit einer klaren Definition von "Einsatzliegenschaften", gefolgt von einer Erläuterung der Energieziele der NATO, EU, UNO und der Bundeswehr. Die angewandte Methodik stützt sich auf langjährige Messun...    »